Machen Sie sich bereit für eine kulinarische Reise in den Libanon, das Land der Zedern, wo Aromen und Geschichte in jedem Bissen lebendig werden. Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise zu einem der beliebtesten Gerichte des Landes: dem Manakish. Dieser flache, ofenbackene Teig ist weit mehr als nur ein Snack; er ist ein integraler Bestandteil der libanesischen Kultur und ein Beweis für die reiche kulinarische Tradition des Landes. Manakish, oft mit Pizza verwechselt, hat eine eigene, einzigartige Identität mit einer Geschichte, die Jahrhunderte zurückreicht. Obwohl die genaue Herkunft umstritten ist, deuten viele Theorien darauf hin, dass die Wurzeln des Manakish in den alten levantinischen Backtraditionen liegen, die auf einfache, mit Öl bestrichene Fladenbrote zurückgehen.
Im Laufe der Zeit hat sich der Manakish weiterentwickelt und vielfältige Variationen hervorgebracht. Während die einfachste Version lediglich mit Olivenöl, Za’atar (einer Mischung aus getrockneten Kräutern und Gewürzen) und Sesam bestreut wird, bietet die moderne libanesische Küche eine beeindruckende Auswahl an Füllungen. Von der klassischen Za’atar-Variante bis hin zu den beliebten Käse- und Fleischfüllungen – die Möglichkeiten sind endlos und spiegeln die kulinarische Vielfalt des Landes wider. Die Beliebtheit von Manakish ist nicht nur auf seinen köstlichen Geschmack zurückzuführen, sondern auch auf seine Zugänglichkeit und Vielseitigkeit. Es ist ein beliebtes Straßenessen, ein fester Bestandteil von Familientreffen und ein beliebtes Frühstück oder Mittagessen.
Manakish spielt eine zentrale Rolle im täglichen Leben der Libanesen und ist ein Symbol der nationalen Identität. Es ist ein Gericht, das Generationen verbindet und bei vielen wichtigen Anlässen serviert wird. Ob in kleinen Bäckereien oder in gehobenen Restaurants, Manakish ist allgegenwärtig und ein Beweis für die tief verwurzelte Verbindung zwischen libanesischer Kultur und ihrer Küche. Statistiken zeigen, dass Millionen von Manakish täglich im Libanon konsumiert werden, was seine enorme Popularität unterstreicht. Die Zubereitung von Manakish ist nicht nur ein kulinarisches Unterfangen, sondern auch ein Akt der kulturellen Bewahrung und ein Ausdruck der libanesischen Gastfreundschaft. In diesem Rezept werden wir die Kunst der Herstellung dieses geschätzten Gerichts erkunden und seine authentische Essenz einfangen.
Zutaten und Mengen für libanesische Manakish (ca. 8 Stück)
Für den Teig benötigen Sie:
- 500g Weizenmehl Typ 405: Die Verwendung von hochwertigem Mehl ist entscheidend für die Textur des Teigs. Ein schwächeres Mehl kann zu einem klebrigen Teig führen. Tipp: Sieben Sie das Mehl vor dem Vermengen, um Klumpen zu vermeiden und den Teig luftiger zu machen.
- 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe): Frische Hefe sollte vor dem Gebrauch in lauwarmer Milch aufgelöst werden. Tipp: Überprüfen Sie die Haltbarkeit Ihrer Hefe, da abgelaufene Hefe den Teig nicht aufgehen lässt.
- 1 TL Zucker: Der Zucker dient als Nahrung für die Hefe und fördert das Wachstum.
- 10g Salz: Salz reguliert die Hefe und verleiht dem Teig Geschmack. Tipp: Das Salz nicht direkt mit der Hefe vermischen, da dies die Hefe hemmen kann.
- 300ml lauwarmes Wasser: Die Wassermenge kann je nach Mehl etwas variieren. Beginnen Sie mit 280ml und fügen Sie nach Bedarf mehr hinzu. Tipp: Zu viel Wasser führt zu einem klebrigen Teig, zu wenig zu einem trockenen und zähen Teig.
- 2 EL Olivenöl: Olivenöl sorgt für einen zarten und geschmeidigen Teig. Empfehlung: Verwenden Sie natives Olivenöl extra für einen intensiveren Geschmack.
Für den Belag (Za’atar-Manakish):
- 50g Za’atar: Die Menge kann nach Geschmack angepasst werden. Tipp: Verwenden Sie hochwertiges Za’atar für ein authentisches Aroma. Sie können es auch selbst mischen.
- 2 EL Olivenöl: Das Olivenöl sorgt für einen saftigen Belag und verhindert ein Austrocknen.
Für den Belag (alternativ z.B. Käse-Manakish):
- 150g Akkawi-Käse (oder anderer Schmelzkäse): Zerbröseln Sie den Käse vor dem Belegen.
- 1 EL Olivenöl: Zum beträufeln des Gebäcks.
Wichtig: Die angegebenen Mengen sind Richtwerte. Passen Sie die Zutaten nach Bedarf an Ihren Geschmack und die Größe Ihrer Manakish an. Viel Spaß beim Backen!
Zubereitung des Teigs
Für einen perfekt fluffigen und geschmeidigen Manakish-Teig benötigen Sie folgende Zutaten: 500g Weizenmehl (Typ 405), 7g Trockenhefe, 10g Zucker, 10g Salz, 250ml lauwarmes Wasser und 2 EL Olivenöl. Die Qualität der Zutaten ist entscheidend für das Gelingen des Teigs. Verwenden Sie daher am besten hochwertiges Mehl und frisches Olivenöl.
Beginnen Sie mit dem Vermengen der trockenen Zutaten. Geben Sie das Mehl, die Hefe, den Zucker und das Salz in eine große Schüssel und verrühren Sie alles gut mit einem Schneebesen. Achten Sie darauf, dass sich die Hefe gleichmäßig im Mehl verteilt. Dies fördert ein optimales Hefe-wachstum und einen gleichmäßigen Teig.
Geben Sie nun das lauwarme Wasser und das Olivenöl hinzu. Das Wasser sollte lauwarm sein, nicht heiß! Zu heißes Wasser tötet die Hefe ab. Kneten Sie den Teig zunächst mit einem Holzlöffel oder einer Teigkarte, bis er sich zu einem groben Ball formt. Dies erleichtert den anschließenden Knetvorgang mit den Händen.
Anschließend folgt der wichtigste Schritt: das Kneten des Teigs. Kneten Sie den Teig für mindestens 8-10 Minuten kräftig durch, entweder von Hand auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche oder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken. Der Teig sollte glatt, elastisch und nicht mehr klebrig sein. Während des Knetens entwickelt sich die Glutenstruktur, die für die luftige Konsistenz des Manakish verantwortlich ist.
Sobald der Teig die gewünschte Konsistenz erreicht hat, formen Sie ihn zu einer Kugel, geben Sie ihn in eine leicht geölte Schüssel, drehen Sie ihn einmal um, damit er von allen Seiten mit Öl bedeckt ist, und decken Sie die Schüssel mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie ab. Lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für mindestens 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich deutlich vergrößert hat. Die Gehzeit ist entscheidend für die Entwicklung des Geschmacks und der Textur.
Nach der Gehzeit ist der Teig bereit für die Weiterverarbeitung. Vor dem Ausrollen den Teig noch einmal kurz durchkneten, um die Luftblasen zu verteilen und ihn geschmeidiger zu machen. Nun kann der Teig nach Belieben ausgerollt und mit den gewünschten Belägen belegt werden.
Zubereitung der Füllung
Die Zubereitung der Füllung für die libanesischen Manakish ist entscheidend für den Geschmack des Gebäcks. Wir beginnen mit der Zubereitung der Akawi-Käsemischung, dem Herzstück vieler Manakish-Varianten. Für ca. 8 Manakish benötigen Sie 250g Akawi-Käse (oder einen ähnlichen, leicht salzigen, geschmolzenen Käse). Wichtig: Verwenden Sie unbedingt einen Käse, der gut schmilzt und seine Form behält. Zerbröseln Sie den Käse grob mit den Händen. Zu grob zerbröselt, könnte er beim Backen auslaufen; zu fein zerbröselt, wird er zu kompakt.
Nun bereiten wir die Kräutermischung zu. Hierfür benötigen Sie 1 Bund frische Petersilie (ca. 50g), 1 Bund frische Minze (ca. 30g) und 1 gehäuften Esslöffel (ca. 15g) frisch gehackten Oregano. Waschen Sie die Kräuter gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig mit einem Salat-Schleuderer oder Küchenpapier. Zu viel Feuchtigkeit kann die Manakish matschig werden lassen. Hacken Sie die Kräuter fein. Tipp: Verwenden Sie für ein intensiveres Aroma die Blätter von frischer Petersilie und Minze. Getrocknete Kräuter sind eine Alternative, aber sie liefern nicht das gleiche Aroma.
Vermischen Sie nun den zerbröselten Akawi-Käse mit den gehackten Kräutern in einer mittelgroßen Schüssel. Geben Sie 1 Teelöffel (ca. 5g) getrockneten, gemahlenen Kreuzkümmel hinzu. Kreuzkümmel verleiht der Füllung eine warme, erdige Note. Professioneller Tipp: Rösten Sie die Kreuzkümmelsamen kurz in einer trockenen Pfanne, bevor Sie sie mahlen, um ihr Aroma noch zu intensivieren. Zum Schluss fügen Sie 1/2 Teelöffel (ca. 2,5g) grobes Meersalz und 1/4 Teelöffel (ca. 1,25g) frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu. Vermischen Sie alles vorsichtig mit den Händen, um den Käse nicht zu zerdrücken. Achten Sie darauf, dass die Füllung gleichmäßig gewürzt ist.
Die Füllung ist nun fertig und kann zum Belegen der Manakish-Teigfladen verwendet werden. Bewahren Sie die Füllung bis zur Verwendung im Kühlschrank auf, um zu verhindern, dass der Käse zu weich wird.
Zusammenbau des Manakish
Nachdem der Teig ruht und die Füllung vorbereitet ist, geht es an den spannenden Teil: den Zusammenbau des Manakish. Hier ist Präzision gefragt, um ein optimales Backergebnis zu erzielen. Beginnen Sie mit einer gut bemehlten Arbeitsfläche, um ein Ankleben des Teigs zu vermeiden. Verwenden Sie hierfür am besten Semola oder Hartweizengrieß, da diese Mehle weniger kleben als normales Weizenmehl.
Teilen Sie den vorbereiteten Teig in 8 gleich große Stücke (ca. 80-100g pro Stück). Formen Sie jedes Teigstück zu einer glatten Kugel und lassen Sie sie für etwa 10 Minuten abgedeckt ruhen. Dieser Schritt entspannt den Teig und erleichtert das Ausrollen.
Nehmen Sie nun eine Teigkugel und rollen Sie sie mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten Fläche zu einer dünnen, ovalen Scheibe von ca. 15-20 cm Länge und 10-12 cm Breite aus. Achten Sie darauf, dass der Teig gleichmäßig dünn ausgerollt wird, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen. Zu dicke Stellen werden zu dunkel und zu dünne Stellen verbrennen leicht.
Verteilen Sie nun die gewünschte Füllung gleichmäßig auf der Teigfläche. Für einen klassischen Za’atar-Manakish benötigen Sie etwa 1-2 Esslöffel Za’atar-Gewürzmischung. Verteilen Sie diese großzügig, jedoch nicht zu dick, über den Teig. Bei anderen Füllungen wie Käse, achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung, um ein optimales Geschmackserlebnis zu garantieren. Vermeiden Sie zu viel Füllung, da diese sonst beim Backen auslaufen kann.
Sobald die Füllung verteilt ist, können Sie den Manakish auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Lassen Sie etwas Abstand zwischen den einzelnen Manakish, da sie beim Backen aufgehen. Für ein besonders knuspriges Ergebnis können Sie die Oberfläche des Manakish vor dem Backen mit etwas Olivenöl bestreichen.
Ein Tipp für Profis: Für ein authentisches Aussehen können Sie den Rand des Manakish leicht mit einer Gabel eindrücken. Dies sorgt für eine schöne Struktur und verhindert, dass der Rand beim Backen zu stark aufquillt.
Nun sind Ihre Manakish bereit zum Backen. Viel Erfolg und guten Appetit!
Backen des Manakish
Nachdem der Teig ausgerollt und belegt ist, ist es an der Zeit, die Manakish zu backen. Heizen Sie Ihren Ofen auf 220-240°C (425-465°F) Ober-/Unterhitze vor. Eine hohe Temperatur sorgt für eine knusprige Kruste und verhindert ein zu weiches Ergebnis. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir den Einsatz eines Pizzasteins oder Backblechs aus hitzebeständigem Material. Dies trägt zur gleichmäßigen Hitzeverteilung bei und verhindert ein Anhaften des Teigs.
Legen Sie die belegten Manakish vorsichtig auf den vorgeheizten Pizzastein oder das Backblech. Achten Sie darauf, dass genügend Abstand zwischen den einzelnen Manakish besteht, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Verwenden Sie kein zusätzliches Öl oder Fett auf dem Backblech, da dies zu einer zu fettigen Kruste führen kann. Der Teig sollte bereits ausreichend mit Öl bestrichen sein.
Backzeit: Die Backzeit variiert je nach Dicke des Teigs und der Füllung. Rechnen Sie mit 8-12 Minuten Backzeit. Überwachen Sie den Backvorgang sorgfältig und drehen Sie die Manakish nach der Hälfte der Backzeit, um ein gleichmäßiges Bräunen zu erreichen. Die Manakish sind fertig gebacken, wenn die Kruste goldbraun und knusprig ist und die Füllung durchgegart ist. Ein leichtes Klopfen auf die Oberfläche sollte ein hohles Geräusch erzeugen.
Tipp: Für eine besonders knusprige Kruste können Sie die Manakish in den letzten 2-3 Minuten des Backvorgangs mit etwas Wasser besprühen. Dies erzeugt Dampf und sorgt für eine extra knusprige Textur. Alternativ können Sie auch einen kleinen Schuss Wasser auf den Boden des Ofens geben (Vorsicht bei der Handhabung von heißem Wasser!).
Sobald die Manakish fertig gebacken sind, nehmen Sie sie vorsichtig aus dem Ofen und lassen Sie sie auf einem Kuchengitter abkühlen. Dies verhindert, dass die Feuchtigkeit im Teig eingeschlossen bleibt und die Kruste weich wird. Genießen Sie Ihre selbstgemachten libanesischen Manakish am besten noch warm! Sie schmecken hervorragend mit einer frischen Salatbeilage und einem Joghurt-Dip.
Professioneller Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Toppings und Füllungen. Neben dem klassischen Za’atar können Sie auch Käse, Hackfleisch, Spinat oder andere Gemüse verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Füllung nicht zu feucht ist, um ein Durchweichen des Teigs zu vermeiden.
Serviervorschläge
Libanesische Manakish sind unglaublich vielseitig und lassen sich auf vielfältige Weise servieren, je nach Geschmack und Anlass. Für ein authentisches Erlebnis empfehlen wir, die frisch gebackenen Manakish direkt aus dem Ofen zu servieren, während sie noch warm und weich sind. Die ideale Temperatur liegt bei etwa 35°C bis 40°C.
Klassisch serviert werden die Manakish pur, eventuell mit einem leichten Spritzer Olivenöl extra vergine darüber geträufelt. Das Olivenöl unterstreicht den Geschmack des Za’atar oder des Käses und verleiht einen zusätzlichen Hauch von Aroma. Für etwa 6 Manakish benötigen Sie ca. 2 Esslöffel (30ml) hochwertiges Olivenöl.
Als Vorspeise eignen sich die Manakish hervorragend. Bereiten Sie eine kleine Auswahl mit verschiedenen Belägen zu, um Ihren Gästen eine abwechslungsreiche Degustation zu bieten. Rechnen Sie pro Person mit 2-3 Manakish, je nach Größe und weiteren Gerichten auf dem Menü.
Für ein besonderes Erlebnis können Sie die Manakish mit einer frischen, grünen Salatgarnitur servieren. Ein einfacher Salat aus Tomate, Gurke und etwas frischer Petersilie, leicht mit Olivenöl und Zitronensaft angemacht, ergänzt die Manakish perfekt. Verwenden Sie hierfür etwa 100g Tomaten und 50g Gurke pro Person.
Als Beilage zu einem Hauptgericht können die Manakish ebenfalls eingesetzt werden. Sie passen beispielsweise hervorragend zu einem libanesischen Lammgericht oder einem Hummus-Dip. In diesem Fall können Sie die Manakish in kleinere, mundgerechte Stücke schneiden und als Brot zum Dippen verwenden.
Ein Tipp für den professionellen Auftritt: Arrangieren Sie die Manakish auf einer schönen Servierplatte. Verwenden Sie zum Beispiel eine große, flache Platte aus Holz oder Keramik. Garnituren wie Oliven, Kapern oder gehackte Kräuter können die Präsentation zusätzlich aufwerten. Achten Sie auf eine ansprechende Anordnung und eine harmonische Farbgebung.
Für eine vegetarische Variante bieten sich Füllungen mit Spinat, Pilzen oder verschiedenen Gemüsesorten an. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, um Ihren Manakish eine individuelle Note zu verleihen. Denken Sie daran, die verschiedenen Beläge gleichmäßig zu verteilen, um ein ausgewogenes Geschmackserlebnis zu gewährleisten.
Egal wie Sie Ihre libanesischen Manakish servieren – genießen Sie den authentischen Geschmack und die Vielseitigkeit dieses traditionellen Gebäcks!
Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertangaben
Libanesische Manakish sind am besten frisch aus dem Ofen serviert, wenn der Teig noch weich und das Topping warm und aromatisch ist. Sie eignen sich perfekt als leichtes Mittagessen oder Abendessen, aber auch als Appetithappen für eine Party oder ein Treffen mit Freunden. Servieren Sie sie warm mit einer einfachen Seite frischen Salats, wie z.B. einem Tabbouleh oder einem grünen Salat mit Zitronen-Olivenöl-Dressing. Ein einfacher Joghurtdip oder ein Hummus passen ebenfalls hervorragend dazu. Für eine besonders üppige Mahlzeit können Sie die Manakish mit einer Suppe, wie z.B. einer libanesischen Linsensuppe, kombinieren.
Aufbewahrung: Ungeöffnete Manakish können bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für optimale Ergebnisse sollten Sie sie vor dem Servieren kurz wieder aufbacken, um die Textur und den Geschmack zu erhalten. Sie können sie auch einfrieren, um ihre Frische länger zu erhalten. Lassen Sie sie vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und verpacken Sie sie luftdicht, bevor Sie sie in den Gefrierschrank legen. Zum Auftauen und Aufwärmen die Manakish bei Raumtemperatur auftauen lassen und dann im Ofen oder in einer Pfanne erhitzen.
Nährwertangaben (pro Manakish, abhängig von den verwendeten Zutaten): Die Nährwertangaben variieren je nach verwendetem Teig, Füllung und Öl. Ein durchschnittliches Manakish mit Za’atar und Olivenöl enthält in etwa 250-350 Kalorien. Der genaue Wert hängt von der Größe des Manakish und der Menge der verwendeten Zutaten ab. Der Nährwert beinhaltet Kohlenhydrate aus dem Teig, Fett aus dem Olivenöl und Proteine aus den verwendeten Toppings. Für detailliertere Informationen empfehlen wir, die Nährwertangaben der einzelnen Zutaten zu berücksichtigen und diese mit einer Nährwert-Rechner-App zu summieren. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben Schätzungen sind und variieren können.