Hausgemachte Veggie-Burger für den Grillabend

Der Duft von auf dem Grill brutzelndem Fleisch – ein klassisches Bild des amerikanischen Sommers. Doch die Zeiten ändern sich, und mit ihnen auch unsere Grillabende. Vegetarische und vegane Ernährung gewinnen stetig an Popularität, was sich auch auf unseren Tellern widerspiegelt. Während der klassische Hamburger seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der amerikanischen Grillkultur ist, erlebt sein vegetarisches Pendant, der Veggie-Burger, einen wahren Boom. Laut einer kürzlich durchgeführten Studie des Marktforschungsinstituts Statista verzehrten im Jahr 2022 über 60% der befragten Personen mindestens einmal im Monat einen vegetarischen Burger. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Trend, sondern spiegelt auch ein wachsendes Bewusstsein für gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und den Tierschutz wider.

Die Geschichte des Veggie-Burgers ist eng mit der wachsenden Nachfrage nach fleischlosen Alternativen verbunden. Erste Versuche, fleischähnliche Produkte aus pflanzlichen Zutaten herzustellen, gab es bereits im frühen 20. Jahrhundert. Doch erst in den letzten Jahrzehnten, mit dem Fortschritt der Lebensmitteltechnologie, gelang es, überzeugende Produkte mit ähnlicher Textur und Geschmack wie herkömmliches Fleisch zu entwickeln. Im Gegensatz zum klassischen Hamburger, dessen Ursprung im 19. Jahrhundert in Hamburg liegt und dessen Geschichte eng mit der Einwanderung und der Entwicklung der amerikanischen Fast-Food-Kultur verknüpft ist, besitzt der Veggie-Burger keine so klar definierte Entstehungsgeschichte. Vielmehr ist er das Ergebnis einer kontinuierlichen Entwicklung und Innovation verschiedener Hersteller und Köche, die stets nach neuen und verbesserten Rezepturen suchten.

Heute ist der Veggie-Burger längst kein Nischenprodukt mehr. Er ist ein vielseitiges Gericht, das sich perfekt für den Grillabend eignet und mit seinen unzähligen Variationsmöglichkeiten von klassischen Varianten mit Sojabohnen oder Linsen bis hin zu innovativen Kreationen mit exotischen Zutaten, für jeden Geschmack etwas bietet. Unsere hausgemachten Veggie-Burger, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen, vereinen hochwertige, frische Zutaten und ein einfaches, aber raffiniertes Rezept, um Ihnen ein unvergessliches Grillerlebnis zu garantieren, egal ob Sie Vegetarier, Veganer oder einfach nur neugierig auf eine leckere Alternative sind. Sie beweisen, dass ein Grillabend auch ohne Fleisch ein Fest der Aromen sein kann.

Zutaten und Mengen: Hausgemachte Veggie-Burger für den Grillabend

Für die Zubereitung unserer saftigen und aromatischen Veggie-Burger benötigen Sie folgende Zutaten. Die Mengenangaben beziehen sich auf 4 großzügige Burger.

Für die Burger Patties:

• 1 Dose (400g) Kidneybohnen, abgetropft und gut abgespült. Tipp: Verwenden Sie am besten Bio-Kidneybohnen für einen intensiveren Geschmack.
• 1 Dose (400g) Kichererbsen, abgetropft und gut abgespült. Tipp: Die Bohnen sollten gut trocken sein, damit die Patties beim Braten nicht zerfallen.
• 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt (ca. 100g). Empfehlung: Rote Zwiebeln verleihen dem Burger eine schöne Schärfe.
• 1 rote Paprika, fein gewürfelt (ca. 150g). Tipp: Auch gelbe oder orange Paprika eignen sich hervorragend.
• ½ Tasse (ca. 50g) Haferflocken, grob zerkleinert. Empfehlung: Haferflocken binden die Masse und sorgen für eine schöne Konsistenz.
• 2 EL (ca. 30g) Paniermehl. Tipp: Nach Bedarf etwas mehr oder weniger hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
• 2 EL (ca. 30ml) Olivenöl. Tipp: Für einen intensiveren Geschmack können Sie auch ein hochwertiges Nussöl verwenden.
• 1 TL (ca. 5g) Paprikapulver, edelsüß.
• 1 TL (ca. 5g) Knoblauchpulver.
• ½ TL (ca. 2,5g) gemahlener Kreuzkümmel. Empfehlung: Kreuzkümmel harmoniert hervorragend mit den anderen Gewürzen und den Bohnen.
• Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack.

Für die Burgerbrötchen und Toppings (nach Belieben):

• 4 Burgerbrötchen
• Salatblätter (z.B. Eisbergsalat, Römersalat)
• Tomatenscheiben
• Gurkenscheiben
• Ihre Lieblings-Soße (z.B. vegane Mayo, BBQ-Soße)
• Optional: Gegrillte Zwiebeln, veganer Käse

Wichtig: Die Mengenangaben sind Richtwerte und können nach Ihrem Geschmack angepasst werden. Achten Sie darauf, dass die Burger-Patties nicht zu feucht sind, da sie sonst beim Grillen zerfallen können. Bei Bedarf können Sie mehr Paniermehl hinzufügen.

Zubereitung der Burger-Patties

Für unsere saftigen und aromatischen Veggie-Burger benötigen wir zunächst 400g gehackte, feste Champignons. Diese sollten möglichst fein gehackt sein, um eine gleichmäßige Textur zu gewährleisten. Zu grobe Stücke können beim Grillen zu ungleichmäßiger Garung führen.

Vermischen Sie die Champignons in einer großen Schüssel mit 100g fein geriebener Karotte, 50g gehackten Walnüssen und 50g Haferflocken. Die Haferflocken binden die Masse und sorgen für eine schöne Bindung. Tipp: Verwenden Sie am besten zarte Haferflocken, da diese weniger knabberig sind als grobe.

Nun kommen die Gewürze ins Spiel: Geben Sie 1 TL Paprikapulver (edelsüß), 1 TL getrockneter Oregano, ½ TL Knoblauchpulver, ½ TL Zwiebelpulver, Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Wichtig: Probieren Sie die Mischung zwischendurch und passen Sie die Gewürze nach Ihrem persönlichen Geschmack an. Eine Prise Cayennepfeffer sorgt für einen dezenten Schärfekick.

Vermengen Sie alle Zutaten gründlich miteinander. Professioneller Tipp: Verwenden Sie Ihre Hände, um die Masse gut zu vermischen. So spüren Sie die Konsistenz und können gegebenenfalls noch etwas Haferflocken oder Wasser hinzufügen, falls die Masse zu trocken oder zu feucht ist. Die Masse sollte formbar, aber nicht zu klebrig sein.

Formen Sie nun aus der Masse vier gleichgroße Patties mit einem Durchmesser von ca. 10-12 cm. Tipp: Für gleichmäßige Burger verwenden Sie einen Burger-Formen oder einen passenden Ringausstecher. Drücken Sie die Patties leicht flach, aber lassen Sie etwas Höhe, damit sie beim Grillen nicht zu sehr schrumpfen.

Zum Schluss: Stellen Sie die Patties für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Das hilft, die Masse zu festigen und verhindert, dass die Patties beim Grillen zerfallen. Nach der Kühlphase sind Ihre Veggie-Burger bereit zum Grillen, Braten oder Backen!

Zubereitung des Burger-Buns (falls selbstgemacht)

Für besonders fluffige und aromatische Burger Buns lohnt sich die Eigenproduktion. Dieses Rezept ergibt ca. 8 Burger Buns.

Zutaten:

• 500g Weizenmehl Typ 550
• 1 Würfel frische Hefe (42g)
• 300ml lauwarme Milch
• 50g Zucker
• 1 TL Salz
• 75g weiche Butter
• 1 Ei, verquirlt (zum Bestreichen)
• Sesam, optional (zum Bestreuen)

Zubereitung:

1. Vorteig: Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und mit 1 EL Zucker vermengen. Wichtig: Die Milch sollte lauwarm sein, nicht heiß, sonst wird die Hefe abgetötet. Den Vorteig für ca. 10 Minuten an einem warmen Ort stehen lassen, bis er sich schaumig aufgelöst hat. Dies zeigt an, dass die Hefe aktiv ist.

2. Teig kneten: Das Mehl, den restlichen Zucker und das Salz in einer großen Schüssel vermengen. Den Vorteig hinzufügen und mit den Knethaken des Handrührgeräts oder per Hand für ca. 8-10 Minuten kräftig kneten. Die weiche Butter nach und nach unterkneten, bis ein geschmeidiger, elastischer Teig entsteht. Tipp: Bei Handarbeit etwas mehr Zeit einplanen und gegebenenfalls etwas mehr Mehl hinzufügen, falls der Teig zu klebrig ist.

3. Gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. An einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen deutlich vergrößert hat.

4. Formen und backen: Den Teig auf einer bemehlten Fläche in 8 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Kugel formen und leicht flach drücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit etwas Abstand zueinander platzieren. Mit dem verquirlten Ei bestreichen und optional mit Sesam bestreuen.

5. Zweite Gehzeit: Die Burger Buns nochmals für ca. 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.

6. Backen: Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) für ca. 15-20 Minuten goldbraun backen. Tipp: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Mit einem Holzstäbchen die Garprobe machen: Wenn kein Teig mehr kleben bleibt, sind die Buns fertig.

7. Abkühlen lassen: Die fertigen Burger Buns auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen, bevor sie verwendet werden. Professioneller Tipp: Für eine besonders knusprige Kruste die Buns in den letzten 5 Minuten des Backvorgangs mit etwas Wasser besprühen.

Zubereitung der Toppings

Die Toppings verleihen Ihrem hausgemachten Veggie-Burger das gewisse Etwas und runden das Geschmackserlebnis perfekt ab. Wir empfehlen Ihnen, die Zubereitung der Toppings parallel zum Grillen der Burger vorzunehmen, um alles gleichzeitig servieren zu können. Frische und hochwertige Zutaten sind hier besonders wichtig.

Für unsere gegrillten Zucchinischeiben waschen wir zunächst 1 mittelgroße Zucchini und schneiden sie in etwa 0,5 cm dicke Scheiben. Vermengen Sie diese anschließend mit 1 EL Olivenöl, einer Prise Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Grillen Sie die Scheiben für ca. 2-3 Minuten pro Seite, bis sie leicht gebräunt und weich sind. Tipp: Verwenden Sie eine Grillpfanne, falls Sie keinen Grill zur Verfügung haben. Achten Sie darauf, die Zucchini nicht zu lange zu grillen, da sie sonst zu weich werden.

Als nächstes kümmern wir uns um die karamellisierten Zwiebeln. Hierfür benötigen Sie 1 mittelgroße rote Zwiebel, die Sie in dünne Ringe schneiden. Erhitzen Sie 2 EL Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie die Zwiebelringe hinzu und lassen Sie sie unter gelegentlichem Rühren etwa 10-15 Minuten karamellisieren. Wichtig: Geduld ist hier gefragt! Die Zwiebeln sollen weich und leicht süßlich sein. Zum Schluss können Sie noch einen TL braunen Zucker hinzufügen, um die Karamellisierung zu verstärken. Tipp: Ein Schuss Balsamico-Essig am Ende rundet den Geschmack ab.

Für einen erfrischenden Kontrast bereiten wir ein frisches Kräutersalat-Topping zu. Verwenden Sie dafür 20g frischer Rucola, 10g Kresse und 5g gehackte Petersilie. Vermischen Sie die Kräuter vorsichtig mit 1 EL Olivenöl und dem Saft einer halben Zitrone. Tipp: Würzen Sie den Salat erst kurz vor dem Servieren, um ein Verwelken der Kräuter zu vermeiden. Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken.

Zuletzt bereiten wir noch eine pikante Tomaten-Salsa zu. Dafür benötigen Sie 2 mittelgroße Tomaten (geschält und gewürfelt), ½ rote Zwiebel (fein gehackt), 1 Jalapeño (entkernt und fein gehackt – Vorsicht, scharf!), 1 EL gehackten Koriander und den Saft einer Limette. Vermischen Sie alle Zutaten in einer Schüssel und würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Tipp: Für eine mildere Salsa können Sie die Jalapeño weglassen oder nur einen kleinen Teil verwenden. Lassen Sie die Salsa vor dem Servieren für ca. 15 Minuten ziehen, damit sich die Aromen entfalten können.

Grillen der Burger

Nachdem Ihre hausgemachten Veggie-Burger geformt sind und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen konnten, ist es Zeit für den Grill! Für optimale Ergebnisse empfehlen wir einen mittelheissen Grill (ca. 180-200°C). Vermeiden Sie zu hohe Hitze, da die Burger sonst außen verbrennen, bevor der Innenteil gar ist. Ein Gasgrill ist ideal, da die Temperatur leichter kontrollierbar ist. Bei Holzkohlegrills sollten Sie die Glut gleichmäßig verteilen und etwas abkühlen lassen, bevor Sie die Burger auflegen.

Ölen Sie den Grillrost leicht mit einem hochwertigen Pflanzenöl ein, z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Dies verhindert ein Ankleben der Burger und sorgt für schöne Grillstreifen. Verwenden Sie hierfür am besten eine Grillbürste mit langem Stiel. Vermeiden Sie stark aromatisierte Öle, die den Geschmack der Veggie-Burger überdecken könnten.

Legen Sie die Veggie-Burger vorsichtig auf den vorgeheizten Grillrost. Grillen Sie jeden Burger für etwa 4-5 Minuten pro Seite, drücken Sie die Burger nicht während des Grillens flach, da sie sonst an Feuchtigkeit verlieren und trocken werden. Die Garzeit kann je nach Dicke der Burger und der Grilltemperatur variieren. Für eine gleichmäßige Bräunung können Sie die Burger nach der Hälfte der Grillzeit einmal vorsichtig wenden.

Um den Garzustand zu überprüfen, können Sie einen Fleischthermometer verwenden. Die Kerntemperatur sollte mindestens 74°C betragen. Alternativ können Sie einen Burger vorsichtig aufschneiden und prüfen, ob er durchgegart ist. Die Innenseite sollte nicht mehr feucht oder roh erscheinen. Vorsicht beim Aufschneiden auf dem heißen Grillrost! Verwenden Sie am besten eine Grillzange.

Sobald die Veggie-Burger gar sind, nehmen Sie sie vom Grill und lassen Sie sie auf einem Rost oder Teller kurz ruhen. Dies ermöglicht es den Burgern, ihre Säfte zu behalten und sie werden so saftiger und schmackhafter. Ca. 5 Minuten Ruhezeit reichen in der Regel aus. Servieren Sie die Burger anschließend auf Ihren Lieblingsbrötchen mit Ihren bevorzugten Toppings und genießen Sie Ihr leckeres Grillgericht!

Tipp: Für besonders aromatische Burger können Sie die Burger vor dem Grillen mit etwas Grillgewürz oder Kräuteröl bestreichen.

Zusammenbau der Hausgemachten Veggie-Burger

Der Zusammenbau der Burger ist der letzte, aber genauso wichtige Schritt, um ein perfektes Geschmackserlebnis zu garantieren. Hierbei kommt es auf die richtige Reihenfolge und die Auswahl der passenden Toppings an. Wir empfehlen, die Burger direkt vor dem Servieren zusammenzubauen, um ein Durchweichen der Brötchen zu vermeiden.

Beginnen Sie mit dem unteren Brötchenhälften. Verteilen Sie etwa 1-2 Esslöffel Ihrer Lieblings-Burger-Sauce gleichmäßig auf der Fläche. Tipp: Verwenden Sie eine Sauce, die sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz zum Veggie-Patty passt. Eine cremige Avocado- oder eine pikante Chipotle-Mayonnaise eignen sich hervorragend.

Legen Sie nun vorsichtig das gegrillte Veggie-Patty auf die Sauce. Achten Sie darauf, dass das Patty nicht zu heiß ist, um die Sauce nicht zu verdünnen. Falls nötig, lassen Sie es kurz abkühlen.

Als nächstes kommen die Toppings. Hier ist Ihrer Kreativität freien Lauf gelassen! Wir empfehlen, ca. 20g bis 30g frische Salatblätter (z.B. Eisbergsalat oder Römersalat), in feine Streifen geschnittene Tomaten (ca. 50g), in dünne Scheiben geschnittene rote Zwiebeln (ca. 20g) und 2-3 Scheiben Gurke zu verwenden. Tipp: Variieren Sie die Toppings je nach Geschmack und Saisonalität. Gegrillte Paprika oder Auberginen sind ebenfalls eine leckere Ergänzung.

Für den Käse empfehlen wir, ca. 30g veganen Cheddar oder Mozzarella direkt auf das Patty zu legen, bevor Sie es auf das Brötchen geben. So kann der Käse schön schmelzen und mit den anderen Zutaten verschmelzen. Professioneller Tipp: Verwenden Sie einen Käse mit guter Schmelzfähigkeit.

Zum Schluss kommt die obere Brötchenhälfte auf den Burger. Drücken Sie leicht darauf, um alle Zutaten zusammenzuhalten. Wichtig: Überladen Sie den Burger nicht mit zu vielen Toppings, damit er sich gut essen lässt und nicht auseinanderfällt. Tipp: Für eine besonders ansprechende Optik können Sie die Brötchen vor dem Belegen leicht mit etwas Olivenöl bestreichen und kurz anrösten.

Nun sind Ihre hausgemachten Veggie-Burger fertig zum Servieren! Genießen Sie sie warm und frisch zubereitet. Guten Appetit!

Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertangaben

Servieren Sie Ihre hausgemachten Veggie-Burger auf frisch gebackenen Brötchen. Für ein besonders leckeres Geschmackserlebnis empfehlen wir, die Brötchen leicht zu grillen oder zu rösten. Als Belag eignen sich hervorragend frische Salate wie Römersalat, Eisbergsalat oder Feldsalat, kombiniert mit saftigen Tomaten, knackigen Gurken und roten Zwiebeln. Für eine extra Portion Geschmack können Sie verschiedene Saucen anbieten, wie z.B. eine cremige Knoblauchsauce, eine scharfe Chipotle-Mayonnaise oder eine klassische Burger-Sauce. Als Ergänzung empfehlen wir gegrillte Mais- oder Kartoffelspalten, scharfe Jalapeños, oder einen erfrischenden Coleslaw.

Für die Aufbewahrung der ungegrillten Veggie-Burger können Sie diese bis zu 3 Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Für eine längere Haltbarkeit können Sie die Burger auch einfrieren. Dazu sollten Sie sie einzeln in Frischhaltefolie einwickeln und dann in einen Gefrierbeutel geben. Aufgetaut werden die Burger am besten im Kühlschrank über Nacht.

Nährwertangaben (pro Burger, ungefähre Werte, abhängig von den verwendeten Zutaten): Kalorien: ca. 350-450 kcal, Fett: 15-25g, gesättigte Fettsäuren: 5-10g, Cholesterin: 0mg, Natrium: 500-700mg, Kohlenhydrate: 30-40g, Ballaststoffe: 8-12g, Zucker: 5-10g, Protein: 15-20g. Diese Werte sind Schätzungen und können je nach Rezept variieren. Für genauere Angaben empfehlen wir die Verwendung einer Nährwertrechner-App oder -Website, in die Sie die genauen Zutaten eintragen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und viel Spaß beim Grillen Ihrer leckeren, hausgemachten Veggie-Burger!