Pizza, ein Gericht, das weltweit geliebt und genossen wird, hat eine faszinierende Geschichte, die weit über die Grenzen Italiens hinausreicht. Obwohl die genaue Herkunft umstritten ist, wird allgemein angenommen, dass die Vorläufer der heutigen Pizza in der Antike liegen, mit flachen Broten, die mit verschiedenen Toppings belegt wurden. Die antiken Griechen backten beispielsweise Fladenbrote mit Kräutern und Olivenöl, während die Römer ähnliche Brote mit Käse und anderen Zutaten verspeisten. Diese frühen Versionen waren jedoch weit entfernt von der Pizza, die wir heute kennen.
Die Pizza, wie wir sie kennen, entwickelte sich im 18. Jahrhundert im Königreich Neapel. Hier entstanden die ersten Pizzerien, die einfache, aber schmackhafte Pizzen an die Bevölkerung verkauften. Eine Schlüsselrolle spielte dabei die Margherita-Pizza, die angeblich 1889 für Königin Margherita von Savoyen kreiert wurde und die Farben der italienischen Flagge (rot, grün und weiß) durch Tomaten, Basilikum und Mozzarella repräsentierte. Diese Verbindung zur italienischen Nationalität trug maßgeblich zur Popularität der Pizza bei.
Im 20. Jahrhundert eroberte die Pizza die Welt im Sturm. Mit der Auswanderung italienischer Einwanderer verbreitete sich das Gericht weltweit und wurde in verschiedenen Kulturen angepasst und weiterentwickelt. Heute ist Pizza eine der beliebtesten Gerichte weltweit, mit unzähligen Variationen und unzähligen Pizzerien, die Millionen von Pizzen täglich verkaufen. Schätzungen zufolge werden jährlich Milliarden von Pizzen konsumiert – eine eindrucksvolle Zahl, die die anhaltende Beliebtheit dieses kulinarischen Phänomens unterstreicht. Die Vielseitigkeit der Pizza, die Möglichkeit, sie mit einer unendlichen Anzahl von Zutaten zu belegen und an jeden Geschmack anzupassen, trägt maßgeblich zu ihrem anhaltenden Erfolg bei.
Dieses Kochbuch widmet sich der Kunst der selbstgemachten Pizza. Wir werden Ihnen zeigen, wie Sie von Grund auf perfekte Pizzen herstellen können, von der perfekten Teigzubereitung bis hin zur Auswahl der besten Zutaten. Entdecken Sie die Geheimnisse einer knusprigen Kruste, einer aromatischen Tomatensauce und der perfekten Kombination von Belägen. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Geschmacksknospen mit köstlichen, hausgemachten Pizza-Kreationen zu verwöhnen!
Zutaten und Mengen für den perfekten Pizzateig (für 2 große Pizzen):
Für einen unwiderstehlichen Pizzateig benötigen Sie hochwertige Zutaten. Verwenden Sie unbedingt Tipo 00 Mehl, da es sich durch seine feine Textur und den hohen Glutengehalt ideal für Pizza eignet. Anderes Mehl kann zu einem zähen oder klebrigen Teig führen.
Zutaten für den Teig:
- 500g Tipo 00 Mehl (oder eine Mischung aus 400g Tipo 00 und 100g Manitoba-Mehl für noch mehr Elastizität)
- 350ml lauwarmes Wasser (ca. 25-30°C. Zu heißes Wasser tötet die Hefe ab, zu kaltes Wasser verlangsamt die Gärung.)
- 10g frische Hefe (oder 3g Trockenhefe)
- 10g Salz
- 2 EL Olivenöl extra vergine (hochwertiges Öl mit fruchtigem Aroma verbessert den Geschmack des Teiges)
Tipp: Das Wasser sollte lauwarm sein. Testen Sie es mit Ihrem Finger – es sollte angenehm temperiert sein.
Zutaten für den Belag (für 2 Pizzen):
Die Belag-Möglichkeiten sind schier unbegrenzt! Hier ein Beispiel für eine klassische Margherita:
- 400g passierte Tomaten (hochwertige San Marzano Tomaten werden empfohlen, da sie einen intensiven Geschmack besitzen)
- 250g Mozzarella Fior di Latte (frischer Mozzarella ist essentiell für den Geschmack und die Textur. Vor dem Belegen abtropfen lassen!)
- Basilikum (frisch gepflückt, ca. 10-12 Blätter pro Pizza)
- Olivenöl extra vergine (zum Beträufeln der Pizza nach dem Backen)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Professioneller Tipp: Verwenden Sie für die Tomatensauce nur das Fruchtfleisch der Tomaten und pürieren Sie es fein. So vermeiden Sie grobe Stücke in der Sauce. Würzen Sie die Sauce mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Olivenöl.
Wichtig: Die Mengenangaben sind Richtwerte und können je nach Geschmack und Pizza-Größe angepasst werden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Belägen und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!
Zubereitung des Pizzateigs
Für einen perfekten Pizzateig benötigen Sie folgende Zutaten: 500g Tipo 00 Weizenmehl (oder alternativ starkes Brotmehl), 350ml lauwarmes Wasser, 10g frische Hefe (oder 3g Trockenhefe), 10g Salz, 2 EL Olivenöl extra vergine. Die Qualität der Zutaten beeinflusst maßgeblich das Ergebnis, daher sollten Sie auf hochwertige Produkte zurückgreifen.
Beginnen Sie damit, die Hefe in dem lauwarmen Wasser aufzulösen. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten würde. Ideal ist eine Temperatur von ca. 35-40°C. Lassen Sie die Hefemischung für etwa 5-10 Minuten stehen, bis sie leicht schaumig wird. Dies ist ein Indikator dafür, dass die Hefe aktiv ist.
In einer großen Schüssel vermischen Sie nun das Mehl und das Salz. Geben Sie das Salz nicht direkt zur Hefe, da dies deren Wirkung hemmen kann. Geben Sie die aufgelöste Hefe und das Olivenöl zu der Mehlmischung hinzu. Kneten Sie alles mit den Händen oder einer Küchenmaschine für mindestens 8-10 Minuten zu einem glatten, elastischen Teig. Je länger Sie kneten, desto besser entwickelt sich die Glutenstruktur des Teigs und desto knuspriger wird Ihre Pizza.
Sobald der Teig eine glatte Konsistenz erreicht hat, formen Sie ihn zu einer Kugel und legen Sie ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decken Sie die Schüssel mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für mindestens 1-2 Stunden gehen. Die Gehzeit ist entscheidend für die Entwicklung des Geschmacks und der Textur des Teigs. In dieser Zeit verdoppelt oder verdreifacht er sein Volumen.
Nach der Gehzeit können Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche noch einmal kurz durchkneten und dann auf die gewünschte Größe ausrollen. Vermeiden Sie es, den Teig zu stark zu bearbeiten, nachdem er gegangen ist. Dies könnte die Luftblasen zerstören und den Teig zäh machen. Für eine dünne, knusprige Pizza sollte der Teig relativ dünn ausgerollt werden, für eine dickere Pizza etwas dicker.
Tipp: Für einen noch aromatischeren Teig können Sie dem Teig zusätzlich 1 TL Zucker oder Honig hinzufügen. Experimentieren Sie auch gerne mit verschiedenen Mehlsorten, um Ihren perfekten Pizzateig zu finden!
Zubereitung der Pizzasauce
Für eine authentisch schmeckende Pizza ist die Sauce das A und O. Vergessen Sie also die gekauften Varianten und wagen Sie sich an diese selbstgemachte, aromatische Tomatensoße. Sie benötigen dafür nur wenige, aber hochwertige Zutaten.
Zutaten für ca. 500ml Pizzasauce:
- 700g frische, reife Tomaten (am besten San Marzano)
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
- 2 EL Olivenöl extra vergine
- 1 TL getrockneter Oregano
- 1/2 TL getrockneter Basilikum
- 1/4 TL Zucker
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 1-2 getrocknete Chilischoten, für eine leicht scharfe Sauce
Zubereitung:
Beginnen Sie damit, die Tomaten zu blanchieren. Dazu die Tomaten kurz in kochendes Wasser geben (ca. 30 Sekunden), dann sofort in Eiswasser abschrecken. Die Haut lässt sich nun leicht abziehen. Dieser Schritt ist wichtig, denn er sorgt für eine samtig-glatte Sauce ohne störende Häute.
Die Tomaten anschließend vierteln und die Kerne entfernen. Die Tomatenviertel können Sie nun grob hacken oder, für eine besonders feine Sauce, pürieren. Für eine intensivere Tomaten-Note empfehlen wir, die Tomaten vor dem Pürieren kurz zu zerdrücken, um den Saft freizusetzen.
Erhitzen Sie das Olivenöl in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze. Geben Sie die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzu und dünsten Sie beides für etwa 5 Minuten an, bis die Zwiebel glasig ist. Achten Sie darauf, dass der Knoblauch nicht anbrennt. Zu niedrige Hitze verlängert die Garzeit, zu hohe Hitze führt zu bitterem Geschmack.
Nun die gehackten oder pürierten Tomaten, den Oregano, den Basilikum, den Zucker, Salz und Pfeffer hinzufügen. Bei niedriger Hitze köcheln lassen und gelegentlich umrühren. Die Sauce sollte mindestens 30 Minuten köcheln, am besten jedoch 1-2 Stunden, um den vollen Geschmack zu entfalten. Je länger sie köchelt, desto intensiver wird das Aroma. Am Ende der Kochzeit können Sie die Sauce mit einem Stabmixer noch einmal kurz pürieren, falls Sie eine besonders glatte Konsistenz wünschen.
Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Die fertige Pizzasauce kann sofort verwendet oder im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahrt werden.
Zubereitung des Belags
Die Zubereitung des Belags ist genauso wichtig wie der perfekte Pizzateig. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen köstlichen und optisch ansprechenden Belag.
Beginnen wir mit den Tomaten: Für eine 30cm Pizza benötigen Sie ca. 400g geschälte Tomaten. Sie können diese entweder frisch pürieren oder bereits fertig passierte Tomaten verwenden. Vermeiden Sie Dosentomaten mit zu viel Flüssigkeit, da diese die Pizza matschig machen können. Falls Sie frische Tomaten verwenden, entfernen Sie die Kerne und pürieren Sie sie mit einem Stabmixer bis sie eine glatte Konsistenz erreichen. Geben Sie nach Belieben ein wenig Olivenöl (ca. 1 EL), Salz (ca. 1 TL) und schwarzen Pfeffer (nach Geschmack) hinzu. Für einen intensiveren Geschmack können Sie auch einen kleinen Schuss Balsamico-Essig (ca. ½ TL) hinzufügen.
Nun zum Käse: Für eine perfekte Käsekruste empfehlen wir 150g geriebenen Mozzarella. Verwenden Sie möglichst hochwertigen Mozzarella, da er den entscheidenden Unterschied im Geschmack macht. Zusätzlich können Sie noch andere Käsesorten verwenden, um den Geschmack zu variieren. Provola, Parmesan oder Pecorino Romano eignen sich hervorragend als Ergänzung. Den geriebenen Käse erst kurz vor dem Backen auf die Pizza geben, um ein zu starkes Bräunen zu vermeiden.
Der Rest des Belags hängt natürlich von Ihrem Geschmack ab! Schneiden Sie Ihren Belag immer in gleichmäßige, mundgerechte Stücke. Das sieht nicht nur besser aus, sondern sorgt auch für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Für eine klassische Margherita-Pizza benötigen Sie nur die Tomatensoße, den Mozzarella und frisches Basilikum. Für andere Beläge wie Schinken, Salami, Pilze oder Zwiebeln gilt: Weniger ist oft mehr. Zu viel Belag kann die Pizza beschweren und verhindern, dass der Teig knusprig wird. Achten Sie darauf, den Belag gleichmäßig zu verteilen und nicht zu viel Flüssigkeit hinzuzufügen, um ein Durchweichen des Bodens zu vermeiden. Vor dem Belegen den Pizzaboden nochmals kurz mit Olivenöl beträufeln, dies sorgt für zusätzlichen Geschmack und Knusprigkeit.
Tipp: Bereiten Sie den Belag vor, während der Pizzaboden ruht. So sparen Sie Zeit und können die Pizza direkt nach der Teigvorbereitung belegen und backen.
Zusammenbau der Pizza: Die Kunst der perfekten Schicht
Der Zusammenbau der Pizza ist ein entscheidender Schritt für das Gelingen Ihres Meisterwerks. Hierbei kommt es auf die richtige Reihenfolge und die geschickte Verteilung der Zutaten an, um ein ausgewogenes Geschmackserlebnis zu garantieren. Beginnen Sie mit einem großzügigen Klecks Pizzasauce (ca. 60-80g, abhängig von der Größe Ihres Pizzateigs) in der Mitte des vorgefertigten oder selbstgemachten Pizzateigs. Verteilen Sie die Sauce gleichmäßig mit der Rückseite eines Löffels, dabei etwa 1-1,5 cm Abstand zum Rand lassen, um ein Auslaufen zu vermeiden. Verwenden Sie keine zu viel Sauce, dies könnte den Teig durchweichen.
Als nächstes kommt der Käse. Hier empfehlen wir ca. 120-150g geriebenen Mozzarella. Beginnen Sie mit der Verteilung des Käses in der Mitte, und arbeiten Sie sich langsam nach außen vor. Vermeiden Sie zu viel Käse am Rand, da dieser sonst beim Backen verbrennen könnte. Eine gleichmäßige Verteilung des Käses sorgt für einen gleichmäßigen Schmelz und verhindert ungleichmäßige Bräunung.
Nun folgt das Arrangement Ihrer Beläge. Weniger ist oft mehr. Zu viele Beläge können den Teig überlasten und zu einem ungleichmäßigen Backergebnis führen. Verteilen Sie Ihre Beläge gleichmäßig über die Käseschicht. Achten Sie darauf, dass die Beläge nicht zu dicht aneinander liegen, damit sie beim Backen nicht aneinanderkleben und gleichmäßig garen können. Für eine große Pizza (30cm Durchmesser) empfehlen wir ca. 150-200g an Belägen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kombinationen und legen Sie die Zutaten nach Gewicht und Garzeit gestaffelt auf. So garen z.B. Pilze oder Zwiebeln, welche länger brauchen, zuerst auf der Pizza.
Zum Schluss können Sie, falls gewünscht, noch etwas zusätzlichen Käse über die Beläge streuen. Dies verleiht der Pizza eine zusätzliche knusprige Note. Wichtig ist, den Teig nicht zu überladen. Eine überladene Pizza kann während des Backens zusammenfallen und ungleichmäßig garen. Eine gut zusammengestellte Pizza zeichnet sich durch eine harmonische Balance von Teig, Sauce, Käse und Belägen aus.
Profi-Tipp: Für einen besonders intensiven Geschmack können Sie die Pizza vor dem Belegen kurz mit etwas Olivenöl beträufeln. Dies verleiht dem Teig zusätzliche Knusprigkeit.
Backen der Pizza
Der Backvorgang ist entscheidend für eine perfekte Pizza. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre selbstgemachte Kreation zu einem knusprigen, geschmackvollen Meisterwerk backen.
Vorbereitung des Ofens: Heizen Sie Ihren Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor, idealerweise 250-275°C (Ober-/Unterhitze) oder 230-250°C (Umluft). Eine höhere Temperatur sorgt für eine schnellere Backzeit und einen knusprigeren Boden. Falls Ihr Ofen über einen Pizzastein verfügt, legen Sie diesen mindestens 30 Minuten vor dem Backen in den Ofen. Ein vorgeheizter Pizzastein speichert die Hitze optimal und trägt zu einem besonders knusprigen Ergebnis bei.
Übertragung der Pizza: Um die Pizza möglichst schonend in den heißen Ofen zu bekommen, verwenden Sie am besten ein Backblech mit hohem Rand oder eine Pizzaschaufel aus Holz oder Metall. Legen Sie die Pizza vorsichtig auf das Backblech oder die Schaufel. Vermeiden Sie es, die Pizza direkt auf den heißen Ofenboden zu schieben, da sie sonst anbrennen könnte.
Backzeit: Die Backzeit hängt von der Dicke des Pizzateigs, der Belagmenge und der Ofentemperatur ab. Rechnen Sie mit einer Backzeit von 8-12 Minuten. Beginnen Sie nach 8 Minuten mit der Beobachtung der Pizza. Der Rand sollte goldbraun sein und der Käse schön geschmolzen. Bei Bedarf können Sie die Pizza während des Backens einmal drehen, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten.
Überprüfung der Garstufe: Die Pizza ist fertig, wenn der Teig knusprig ist, der Käse goldbraun und leicht gebräunt ist und der Belag durchgegart ist. Verwenden Sie einen Pizzaschneider oder ein scharfes Messer, um die Pizza nach dem Backen in Stücke zu schneiden.
Tipps für einen perfekten Pizzaboden: Für einen extra knusprigen Boden können Sie den Pizzateig vor dem Belegen kurz vorbacken (ca. 5 Minuten bei 200°C). Dies verhindert, dass der Boden durch den feuchten Belag zu weich wird. Experimentieren Sie mit verschiedenen Mehlsorten, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Ein Pizzastein ist hierfür ebenfalls sehr empfehlenswert.
Nach dem Backen: Nehmen Sie die Pizza vorsichtig aus dem Ofen und lassen Sie sie auf einem Gitterrost abkühlen, bevor Sie sie servieren. Dies verhindert, dass der Boden durch die Restfeuchtigkeit weich wird. Servieren Sie Ihre selbstgemachte Pizza sofort und genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack!
Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertinformationen
Servieren Sie Ihre selbstgemachte Pizza direkt aus dem Ofen, wenn der Käse schön geschmolzen und der Boden knusprig ist. Für ein besonderes Erlebnis empfehlen wir, die Pizza auf einem Holzbrett zu servieren, garniert mit frischen Basilikumblättern und einem Spritzer Olivenöl extra vergine. Ein kleiner Salat mit Balsamico-Vinaigrette passt hervorragend als Beilage und sorgt für einen erfrischenden Kontrast zu der reichhaltigen Pizza. Alternativ können Sie auch eine Aioli oder eine Knoblauch-Kräuter-Butter als Dip anbieten.
Aufbewahrung: Restliche Pizza sollte gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für beste Ergebnisse sollten Sie die Pizza innerhalb von 2-3 Tagen verzehren. Sie können die Pizza auch einfrieren. Wickeln Sie die abgekühlte Pizza in Frischhaltefolie und legen Sie sie in einen Gefrierbeutel. So ist sie bis zu 3 Monate haltbar. Zum Auftauen die Pizza über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann im Ofen bei 180°C (Umluft) für ca. 10-15 Minuten erwärmen. Vermeiden Sie es, die Pizza mehrfach einzufrieren und aufzutauen.
Nährwertinformationen (pro Stück, ca. 1/8 einer mittelgroßen Pizza, Angaben sind Schätzwerte und hängen von den verwendeten Zutaten ab): Kalorien: ca. 350-450 kcal, Fett: ca. 15-20g, gesättigte Fettsäuren: ca. 5-8g, Kohlenhydrate: ca. 50-60g, Zucker: ca. 5-10g, Eiweiß: ca. 15-20g, Ballaststoffe: ca. 3-5g. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nur Schätzwerte sind und je nach Rezept variieren können. Für genauere Angaben verwenden Sie bitte eine Nährwert-Rechner-App oder -Website und geben Sie die genauen Zutaten und Mengen ein. Wir empfehlen Ihnen, die Nährwertangaben an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Wir hoffen, Sie genießen Ihre selbstgemachte Pizza! Experimentieren Sie mit verschiedenen Belägen und Toppings, um Ihre Lieblingsvariante zu finden. Guten Appetit!