Suppen

Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras – Exotisch und cremig

Entdecken Sie mit uns ein kulinarisches Abenteuer, das die Aromen fernöstlicher Küchen mit der Herzlichkeit einer cremigen Suppe vereint: die Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras. Dieses Rezept, eine moderne Interpretation traditioneller asiatischer Kochkunst, verbindet die erdige Fülle von Pilzen mit der sanften Süße von Kokosmilch und der frisch-zitronigen Note von Zitronengras. Während eine genaue geschichtliche Abstammung dieses spezifischen Rezeptes schwer zu belegen ist, liegt seine Inspiration klar in der reichen Tradition südostasiatischer Suppenkulturen.

Suppen bilden in vielen Kulturen Südostasiens, insbesondere in Thailand, Vietnam und Indonesien, einen wichtigen Bestandteil der täglichen Ernährung. Statistiken zeigen, dass Suppen in diesen Regionen oft die Hauptmahlzeit darstellen, und ihre Zubereitung eng mit regionalen Zutaten und traditionellen Kochmethoden verbunden ist. Kokosmilch, ein Grundnahrungsmittel in diesen Regionen, findet sich in unzähligen Variationen von Currys, Suppen und Desserts wieder. Der Anbau von Kokosnüssen ist für die Wirtschaft dieser Länder von großer Bedeutung; weltweit werden jährlich über 60 Milliarden Kokosnüsse geerntet, was die immense Bedeutung dieser Frucht für die globale Ernährung unterstreicht.

Unsere Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras greift diese Tradition auf und interpretiert sie neu. Während Pilze in der asiatischen Küche zwar ebenfalls vorkommen, ist die Kombination mit Kokosmilch und Zitronengras in dieser spezifischen Form eher eine moderne Kreation. Die Verwendung von Pilzen, die für ihre vielfältigen Geschmacksnuancen und ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt sind, fügt dem Rezept eine weitere Ebene der Komplexität hinzu. Die herbe Frische des Zitronengrases balanciert die Cremigkeit der Kokosmilch perfekt aus und kreiert ein harmonisches Geschmackserlebnis, das sowohl exotisch als auch vertraut wirkt. Lassen Sie sich von dieser einzigartigen Kombination verzaubern und entdecken Sie die faszinierenden Aromen dieser außergewöhnlichen Suppe.

Zutaten und Mengen für 4 Personen

Für diese exotische und cremige Pilzsuppe benötigen Sie frische, hochwertige Zutaten. Die Mengenangaben sind für 4 Personen ausgelegt und können nach Bedarf angepasst werden. Achten Sie darauf, die Pilze vor der Verwendung gründlich zu reinigen, um Sand und Erde zu entfernen. Eine Bürste eignet sich hierfür hervorragend.

Pilze: 500g gemischte Pilze (z.B. Champignons, braune Champignons, Shiitake, Austernpilze). Die Mischung verschiedener Pilzsorten sorgt für ein intensiveres Aroma und eine interessantere Textur. Verwenden Sie frische Pilze für das beste Ergebnis. Gefrorene Pilze können zwar verwendet werden, verlieren aber an Aroma und können wässriger werden. Falls Sie gefrorene Pilze verwenden, lassen Sie diese vor der Verwendung vollständig auftauen und gut abtropfen.

Kokosmilch: 400ml (1 Dose) Kokosmilch aus der Dose. Achten Sie auf eine vollfette Kokosmilch für eine besonders cremige Suppe. Magerere Varianten können zu einer dünneren Konsistenz führen. Vor dem Öffnen gut schütteln, um die cremige Konsistenz zu gewährleisten.

Zitronengras: 2 Stängel Zitronengras. Nur den weißen, unteren Teil des Zitronengrases verwenden, da der obere Teil faserig und weniger aromatisch ist. Den weißen Teil gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Alternativ kann auch 1 TL Zitronengras-Paste verwendet werden.

Zwiebel: 1 mittelgroße Zwiebel (ca. 150g). Die Zwiebel fein hacken. Eine rote Zwiebel verleiht der Suppe eine schöne Farbe und eine leicht süßliche Note.

Knoblauch: 2-3 Zehen Knoblauch. Den Knoblauch fein hacken oder pressen. Nicht zu viel Knoblauch verwenden, da er den Pilzgeschmack überdecken könnte.

Gemüsebrühe: 800ml Gemüsebrühe (selbstgemacht oder aus dem Supermarkt). Für einen intensiveren Geschmack empfiehlt sich selbstgemachte Brühe.

Zusätzliche Zutaten: 1-2 EL Kokosöl oder Pflanzenöl zum Anbraten, Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack, 1-2 EL Sojasauce (optional, für eine umami Note), 1 Limette (Saft und Schale für die Garnitur), frische Korianderblätter (für die Garnitur).

Tipp: Für eine schärfere Suppe können Sie eine kleine Chilischote hinzufügen. Denken Sie daran, die Chilischote vorher zu entfernen, falls Sie nicht scharf essen möchten.

Vorbereitung der Zutaten (Pilze putzen, Zwiebeln hacken etc.)

Für eine cremige und aromatische Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras benötigen wir zunächst perfekt vorbereitete Zutaten. Beginnen wir mit den Pilzen: Für dieses Rezept verwenden wir 500g gemischte Pilze, idealerweise eine Kombination aus braunen Champignons, Steinpilzen und Austernpilzen für ein komplexeres Aroma. Vermeiden Sie es, die Pilze zu waschen, da sie sonst zu viel Wasser aufnehmen und die Suppe wässrig wird. Stattdessen reinigen Sie sie mit einem feuchten Küchentuch oder einer Pilzbürste gründlich von Erde und Blättern. Größere Pilze sollten Sie in mundgerechte Stücke schneiden, kleinere können ganz verwendet werden.

Als nächstes kümmern wir uns um die aromatischen Basis-Zutaten. Wir benötigen eine große Zwiebel (ca. 200g), die wir fein hacken. Für ein besonders feines Ergebnis empfehle ich, die Zwiebel zuerst in feine Scheiben zu schneiden und diese dann quer zu würfeln. Dadurch erhält man eine gleichmäßige Konsistenz und vermeidet zu große Zwiebelstücke in der Suppe. Parallel dazu bereiten wir zwei Stangen Zitronengras vor. Schneiden Sie die äußeren, harten Blätter ab und hacken Sie das zarte Innere fein. Alternativ können Sie das Zitronengras auch mit einem Mörser leicht zerstoßen, um die Aromen noch intensiver freizusetzen. Achten Sie darauf, die harte, faserige Mitte zu entfernen.

Neben den Pilzen, Zwiebeln und dem Zitronengras benötigen wir noch weitere aromatische Komponenten. Zwei Knoblauchzehen werden ebenfalls fein gehackt. Hier gilt: Weniger ist oft mehr! Zu viel Knoblauch kann das feine Pilzaroma überdecken. Zusätzlich verwenden wir einen kleinen Bund glatte Petersilie (ca. 20g), die wir nach dem Waschen fein hacken und zum Schluss der Zubereitung unterheben. Die Petersilie sorgt für einen frischen Kontrast zu der cremigen Kokosmilch und den erdigen Pilzen. Für etwas Schärfe können Sie optional eine kleine rote Chilischote (ca. 5g), fein gehackt, hinzufügen. Passen Sie die Menge nach Ihrem persönlichen Geschmack an.

Zum Schluss sollten Sie alle vorbereiteten Zutaten separat in Schüsseln bereitstellen. So haben Sie beim Kochen alles griffbereit und können den Zubereitungsprozess effizient gestalten. Achten Sie darauf, dass Ihre Arbeitsfläche sauber und ordentlich ist. Dies erleichtert Ihnen das Arbeiten und verhindert, dass sich ungewollte Zutaten in Ihre Suppe verirren.

Zubereitung der Brühe

Die Grundlage dieser exotischen Pilzsuppe bildet eine aromatische und geschmackvolle Brühe. Für eine optimale Geschmacksentfaltung verwenden wir 1 Liter Gemüsebrühe, die Sie selbstverständlich auch durch eine hochwertige, selbstgemachte Brühe ersetzen können. Falls Sie keine Zeit für die Eigenproduktion haben, achten Sie beim Kauf auf eine Brühe mit intensiven Aromen und ohne künstliche Zusätze.

Als erstes bereiten wir die aromatischen Zutaten vor. Hierfür benötigen wir 3 Stangen Zitronengras. Schneiden Sie diese an beiden Enden ab und zerdrücken Sie sie leicht mit dem flachen Teil eines Messers oder einem Fleischklopfer. Dies hilft, die ätherischen Öle freizusetzen und den intensiven Zitronengrasgeschmack optimal in die Brühe zu integrieren. Wichtig: Entfernen Sie die äußeren, oft etwas trockenen Blätter des Zitronengras, bevor Sie es zerdrücken.

Daneben geben wir 2 cm frisches Ingwerstück, geschält und fein gehackt, in die Brühe. Ingwer verleiht der Suppe eine angenehme Schärfe und Wärme. Passen Sie die Menge nach Ihrem Geschmack an; wer es weniger scharf mag, kann auch nur 1 cm Ingwer verwenden. Für einen zusätzlichen aromatischen Kick fügen wir 4 Sternanis hinzu. Diese sollten Sie nicht zerbrechen, da sonst ihr intensiver Geschmack zu dominant werden könnte.

Nun geben Sie die Gemüsebrühe zusammen mit dem vorbereiteten Zitronengras, dem Ingwer und dem Sternanis in einen mittelgroßen Topf. Bringen Sie die Mischung zum Kochen und lassen Sie sie anschließend bei niedriger Hitze für mindestens 20 Minuten köcheln. Tipp: Decken Sie den Topf während des Köchelns ab, um einen besseren Aromataustausch zu gewährleisten und den Flüssigkeitsverlust zu minimieren. Nach 20 Minuten nehmen Sie den Topf von der Herdplatte und lassen Sie die Brühe für weitere 10 Minuten ziehen. Dies ermöglicht es den Aromen, sich vollständig zu entfalten und zu vermischen.

Bevor Sie die Brühe weiterverwenden, seihen Sie sie durch ein feines Sieb, um die festen Bestandteile zu entfernen. Professioneller Tipp: Verwenden Sie ein Doppelsieb, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Drücken Sie dabei vorsichtig auf die festen Bestandteile, um möglichst viel Aroma aus den Ingwer- und Zitronengrasresten zu extrahieren. Die so gewonnene klare und aromatische Brühe bildet die perfekte Basis für Ihre cremige Pilzsuppe.

Pilze anbraten

Für eine aromatische und perfekt gebräunte Pilzbasis benötigen wir 500g gemischte Pilze. Ideal eignen sich eine Kombination aus braunen Champignons, Steinpilzen und Austernpilzen – die unterschiedlichen Texturen und Aromen ergänzen sich wunderbar. Vor dem Anbraten sollten die Pilze gründlich gereinigt werden. Verwenden Sie dazu am besten eine Pilzbürste, um Erde und Schmutz zu entfernen. Ein Auswaschen unter fließendem Wasser ist nicht empfehlenswert, da die Pilze zu viel Flüssigkeit aufnehmen und beim Anbraten wässrig werden.

Als Nächstes schneiden wir die Pilze in mundgerechte Stücke. Größere Pilze wie Steinpilze sollten in etwa 1cm dicke Scheiben geschnitten werden, kleinere Pilze können ganz bleiben oder halbiert werden. Achten Sie darauf, dass die Stücke annähernd gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen. Zu große Stücke werden innen noch roh sein, während die kleineren bereits verbrennen könnten.

Erhitzen Sie nun 2 Esslöffel hochwertiges Olivenöl in einer großen Pfanne mit schwerem Boden bei mittlerer Hitze. Verwenden Sie eine Pfanne mit ausreichend Platz, damit die Pilze nicht gedünstet, sondern angebraten werden. Zu viel Hitze führt zu verbrannten Pilzen, zu wenig Hitze zu wässrigen Pilzen. Sobald das Öl heiß ist, geben Sie die Pilze in die Pfanne und verteilen Sie sie gleichmäßig.

Vermeiden Sie das frühe Rühren! Lassen Sie die Pilze für etwa 3-4 Minuten ungestört anbraten, bis sie eine leichte Bräune bekommen. Dies ist wichtig, damit sie gut karamellisieren und ihr volles Aroma entfalten können. Danach wenden Sie die Pilze vorsichtig mit einem Holzlöffel um und braten sie weitere 3-4 Minuten an. Zwischendurch nicht zu viel rühren, um ein Anhaften zu vermeiden und die schöne Röstung zu erhalten.

Sobald die Pilze goldbraun sind und ihre Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist, können Sie 1 Knoblauchzehe (fein gehackt) und 1 TL frisch gehackten Thymian hinzufügen. Vermengen Sie alles gut und braten Sie es für ca. 1 Minute weiter an, bis der Knoblauch duftet. Jetzt sind Ihre Pilze perfekt angebraten und bereit für die weitere Zubereitung der Pilzsuppe.

Tipp: Für einen intensiveren Pilzgeschmack können Sie für die letzten Minuten des Anbratens noch einen Schuss trockenen Weißwein hinzufügen und diesen etwas einkochen lassen.

Gewürze und Aromaten hinzufügen (Zitronengras, Kokosmilch etc.)

Nachdem die Pilze angebraten und die Zwiebeln glasig sind, fügen wir die aromatischen Zutaten hinzu, die dieser Pilzsuppe ihren exotischen Charakter verleihen. Beginnen wir mit dem Zitronengras. Verwenden Sie 2-3 Stängel frisches Zitronengras. Schneiden Sie diese zunächst grob an und dann mit einem schweren Messer oder einem Mörser leicht an, um die Aromen freizusetzen. So entfaltet sich der intensive, zitronige Duft optimal. Zu grobes Zerkleinern kann später beim Servieren problematisch sein, daher achten Sie auf eine Balance zwischen der Freisetzung der Aromen und der späteren angenehmen Konsistenz der Suppe.

Nun geben wir die gewürfelten Zwiebeln und das Zitronengras in den Topf und dünsten alles für etwa 2 Minuten bei mittlerer Hitze an. Dies ist wichtig, um die Aromen des Zitronengrases zu intensivieren und zu entfalten. Vermeiden Sie zu starkes Erhitzen, da das Zitronengras sonst verbrennen und bitter werden kann. Ein kleiner Schuss hochwertiges Olivenöl (ca. 1 EL) kann den Vorgang unterstützen und den Aromen mehr Tiefe verleihen.

Als nächstes kommt die Kokosmilch zum Einsatz. Hier verwenden wir 400 ml hochwertige Kokosmilch aus der Dose. Rühren Sie die Kokosmilch gut um, bevor Sie sie hinzufügen, um sicherzustellen, dass sich das Kokosfett gleichmäßig verteilt. Geben Sie die Kokosmilch zum Pilz-Zwiebel-Zitronengras-Gemisch und erhitzen Sie alles vorsichtig. Achten Sie darauf, die Suppe nicht zu kochen, da die Kokosmilch sonst gerinnen kann. Eine sanfte Erwärmung genügt, um die Aromen zu vermischen.

Zum Schluss würzen wir die Suppe nach Geschmack. Ich empfehle 1 TL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer, ½ TL Kurkuma und eine Prise Cayennepfeffer für eine leichte Schärfe (optional). Die Mengenangaben sind natürlich variabel, je nach persönlicher Vorliebe. Probieren Sie die Suppe zwischendurch und passen Sie die Gewürze entsprechend an. Ein Schuss Limettensaft (ca. 1 EL) am Ende kann die Aromen zusätzlich hervorheben und für ein frisches Finish sorgen.

Tipp: Für eine besonders cremige Suppe können Sie einen Teil der Pilze vor dem Anbraten mit etwas Kokosmilch pürieren und erst später zum Rest der Suppe geben. Das sorgt für eine besonders samtige Textur. Alternativ können Sie die Suppe nach dem Kochen mit einem Stabmixer kurz pürieren, um eine feinere Konsistenz zu erzielen.

Abschmecken und Einkochen

Bevor die Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras eingekocht wird, ist das sorgfältige Abschmecken unerlässlich. Nehmen Sie hierfür eine Kelle Suppe und lassen Sie sie abkühlen, um die Aromen besser beurteilen zu können. Verwenden Sie zum Abschmecken einen sauberen Löffel, um den Geschmack nicht zu verfälschen.

Prüfen Sie zunächst die Würze. Ist die Suppe ausreichend salzig? Geben Sie nach Bedarf 1-2 TL Meersalz hinzu und rühren Sie gründlich um. Verwenden Sie hochwertiges Meersalz, da es einen volleren Geschmack hat als Tafelsalz. Danach überprüfen Sie den süß-sauren Ausgleich. Passt die Süße der Kokosmilch zum Zitronengras und den Pilzen? Falls die Suppe zu sauer ist, können Sie einen Teelöffel Zucker oder Honig hinzufügen. Ist sie zu süß, geben Sie etwas mehr Limettensaft hinzu (etwa 1/2 bis 1 TL).

Nun zum entscheidenden Schritt: das Abschmecken der Gewürze. Ist der Geschmack des Zitronengrases ausreichend intensiv? Falls nicht, können Sie eine weitere Stange (ca. 5 cm) hinzufügen und die Suppe für 5 Minuten leicht köcheln lassen. Vorsicht: Zitronengras kann bei zu langem Kochen bitter werden. Der Geschmack der Pilze sollte ebenfalls gut zur Geltung kommen. Falls Sie den Pilzgeschmack intensivieren möchten, können Sie einen Schuss Pilzfond (ca. 50 ml) hinzufügen. Vermeiden Sie es, zu viele Gewürze auf einmal hinzuzufügen. Geben Sie immer nur kleine Mengen hinzu und probieren Sie nach jedem Schritt erneut.

Sobald die Suppe perfekt abgeschmeckt ist, kann sie eingekocht werden. Für ein cremiges Ergebnis ist es wichtig, die Suppe nicht zu stark zu köcheln. Lassen Sie die Suppe bei niedriger Hitze (ca. Stufe 2-3 von 9) für etwa 15-20 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Rühren Sie dabei gelegentlich um, um ein Anbrennen zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Suppe nicht zu stark reduziert wird, da sie sonst zu dickflüssig wird.

Zum Schluss können Sie die Suppe noch durch ein feines Sieb passieren, um eine besonders glatte Konsistenz zu erhalten (optional). Servieren Sie die Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras heiß und nach Belieben garniert mit frischem Koriander, Limettenspalten und gerösteten Kokosraspeln.

Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertinformationen

Die cremige Pilzsuppe mit Kokosmilch und Zitronengras schmeckt am besten, wenn sie frisch zubereitet ist. Servieren Sie sie in vorgewärmten Suppentassen, garniert mit frischen Kräutern wie Koriander oder Thai-Basilikum. Ein Klecks Kokosmilch oder ein Spritzer Limettensaft verleiht der Suppe zusätzliche Frische und Säure. Für eine besonders elegante Präsentation können Sie die Suppe mit gerösteten Kokosflocken oder dünnen Scheiben von Limette dekorieren. Als Brotbegleitung empfehlen wir ein knuspriges Baguette oder Ciabatta, das die cremige Suppe perfekt ergänzt.

Aufbewahrung: Die übrig gebliebene Suppe kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Erwärmen Sie sie vor dem Servieren vorsichtig, um den Geschmack und die cremige Konsistenz zu erhalten. Einfrieren ist ebenfalls möglich. Geben Sie die Suppe in einen geeigneten Gefrierbehälter und frieren Sie sie für bis zu 2 Monate ein. Lassen Sie die Suppe vor dem Erwärmen vollständig auftauen.

Beilagen: Die Pilzsuppe lässt sich hervorragend mit verschiedenen Beilagen kombinieren. Ein grüner Salat mit einem leichten Dressing sorgt für einen erfrischenden Kontrast. Garnelenspieße oder gegrilltes Hähnchen ergänzen die exotischen Aromen der Suppe perfekt. Auch gebratenes Tofu oder Reisnudeln passen wunderbar dazu.

Nährwertinformationen (pro Portion, ca. 250ml): Bitte beachten Sie, dass diese Angaben Schätzungen sind und je nach verwendeten Zutaten variieren können. Kalorien: ca. 280 kcal, Fett: ca. 18g, gesättigte Fettsäuren: ca. 12g, Kohlenhydrate: ca. 15g, Zucker: ca. 5g, Eiweiß: ca. 8g, Ballaststoffe: ca. 3g. Diese Angaben dienen nur als Richtwert und sollten nicht als medizinischer Rat interpretiert werden. Für genaue Nährwertangaben empfehlen wir die Verwendung einer Nährwertberechnungssoftware, die die spezifischen Zutaten berücksichtigt.

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