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Spaghetti mit hausgemachtem Basilikum-Pesto – Ein echter Klassiker

Spaghetti mit Pesto – ein Gericht, das weltweit für seine einfache Eleganz und seinen unvergleichlichen Geschmack geschätzt wird. Wenngleich die genaue Entstehung schwer zu datieren ist, lässt sich die Geschichte dieses Klassikers eng mit der ligurischen Küche Italiens verknüpfen. Genua, die Hauptstadt Liguriens, gilt gemeinhin als die Wiege des Pesto alla Genovese, dem traditionellen Rezept, das die Basis für unzählige Variationen bildet. Während die Verwendung von Basilikum in der italienischen Küche seit Jahrhunderten belegt ist, entwickelte sich das Pesto in seiner heutigen Form erst im 19. Jahrhundert, angetrieben durch den Bedarf an einer schnellen und schmackhaften Zubereitung, die auch mit einfachen Zutaten auskam.

Die ursprüngliche Rezeptur des Pesto alla Genovese ist streng definiert und von der Europäischen Union als geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) anerkannt. Dies unterstreicht die kulturelle Bedeutung dieses Gerichts und schützt seine Authentizität. Die strengen Richtlinien schreiben unter anderem die Verwendung von spezifischen Basilikumsorten, dem Basilico Genovese DOP , sowie die Verwendung von nur Mörser und Stößel zur Herstellung vor. Maschinenverarbeitung ist nicht erlaubt, was die einzigartige Textur und das Aroma des traditionellen Pestos erklärt. Die Verwendung von Pinienkernen, Parmesan, Pecorino-Käse, Knoblauch und Olivenöl ist ebenfalls essentiell. Interessanterweise zeigt eine kürzlich durchgeführte Studie, dass über 80% der Italiener Pesto mindestens einmal pro Monat konsumieren, was die immense Beliebtheit dieses Gerichts unterstreicht.

Heute hat sich das einfache Gericht global verbreitet und unzählige Adaptionen hervorgebracht. Von Sonnenblumenkernen statt Pinienkernen bis hin zu der Verwendung von verschiedenen Kräutern anstelle von Basilikum – die Kreativität kennt keine Grenzen. Trotz der vielen Variationen bleibt die Essenz des Gerichts erhalten: die harmonische Kombination aus intensiven Aromen, die eine unvergessliche Geschmacksexplosion im Mund erzeugt. Dieses Rezept konzentriert sich auf die Verwendung von selbstgemachtem Basilikum-Pesto, um die Frische und das intensive Aroma dieses Klassikers hervorzuheben – ein Erlebnis, das die geschmackliche Reise in die ligurische Küche perfekt abrundet.

Zutaten und Mengen für Spaghetti mit hausgemachtem Basilikum-Pesto

Für dieses Rezept benötigen Sie hochwertige Zutaten, um das volle Aroma des klassischen Gerichts zu genießen. Die Mengenangaben sind für 4 Personen ausgelegt und können je nach Bedarf angepasst werden. Achten Sie auf frische, aromatische Zutaten – das ist der Schlüssel zum Erfolg!

Für das Pesto:

  • 30g Pinienkerne (alternativ: Sonnenblumenkerne oder Walnüsse, für einen nussigeren Geschmack)
  • 40g Parmesan, frisch gerieben (kein vorgemahlener Käse verwenden! Der frisch geriebene Parmesan hat ein intensiveres Aroma)
  • 100g frisches Basilikum, möglichst aus eigenem Anbau oder vom Bio-Bauern. Die Blätter sollten kräftig grün und frei von braunen Stellen sein.
  • 1 Knoblauchzehe, geschält und gepresst (oder fein gehackt). Nicht zu viel Knoblauch verwenden, da er das Basilikum überdecken kann.
  • 100ml natives Olivenöl extra vergine, hochwertiges Öl mit fruchtigem Aroma. Die Qualität des Öls beeinflusst maßgeblich den Geschmack des Pestos.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack

Für die Spaghetti:

  • 400g Spaghetti (aus Hartweizengrieß, für den besten Biss)
  • Salz für das Nudelwasser
  • Optional: 2 EL geröstete Pinienkerne zur Garnitur
  • Optional: frisch geriebener Parmesan zum Servieren

Tipps & Empfehlungen:

Rösten Sie die Pinienkerne kurz in einer trockenen Pfanne, bis sie leicht goldbraun sind. Dies intensiviert ihr Aroma deutlich. Für ein cremigeres Pesto können Sie einen Teil des Parmesan durch Pecorino Romano ersetzen. Verwenden Sie ein Mörser, um das Pesto zuzubereiten, für ein besonders authentisches und aromatisches Ergebnis. Wenn Sie einen Mixer verwenden, achten Sie darauf, nicht zu lange zu pürieren, damit das Pesto nicht zu breiig wird. Das Pesto sollte noch etwas Struktur haben. Die Spaghetti sollten al dente gekocht werden und sofort mit dem Pesto vermischt werden, um ein optimales Geschmackserlebnis zu gewährleisten.

Vorbereitung des Basilikumpestos

Für ein unvergleichlich aromatisches Basilikumpesto benötigen Sie frische, hochwertige Zutaten. Beginnen Sie mit 40 Gramm frisch gepflückten Basilikumblättern. Achten Sie darauf, dass die Blätter unbeschädigt und frei von braunen Stellen sind. Je frischer der Basilikum, desto intensiver wird das Aroma Ihres Pestos. Waschen Sie die Blätter gründlich unter kaltem Wasser und trocknen Sie sie anschließend sorgfältig mit einem Salat schleuderer oder Küchenpapier ab. Vermeiden Sie zu viel Wasser, da dies die Konsistenz des Pestos beeinträchtigen kann.

Als nächstes benötigen Sie 25 Gramm Pinienkerne. Diese können Sie in einer trockenen Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze leicht rösten, bis sie goldbraun sind und einen nussigen Duft verströmen. Vorsicht: Pinienkerne verbrennen schnell, daher ist ständiges Rühren unerlässlich. Alternativ können Sie auch schon geröstete Pinienkerne aus dem Supermarkt verwenden. Nach dem Rösten lassen Sie die Pinienkerne vollständig abkühlen, bevor Sie sie weiterverarbeiten.

Nun kommen wir zu den weiteren Zutaten: 2 Knoblauchzehen, fein gehackt (oder nach Geschmack mehr oder weniger); 50 Gramm Parmesan, frisch gerieben (Tipp: Verwenden Sie einen guten Parmesan, der einen intensiven Geschmack hat); und 100 ml natives Olivenöl extra. Die Qualität des Olivenöls ist entscheidend für den Geschmack des Pestos. Ein hochwertiges Olivenöl extra vergine mit fruchtigem Aroma ist hier empfehlenswert. Beginnen Sie mit der kleineren Menge an Olivenöl und geben Sie nach Bedarf mehr hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Geben Sie nun die Basilikumblätter, die gerösteten Pinienkerne, den Knoblauch und den Parmesan in einen leistungsstarken Mixer oder eine Küchenmaschine. Verwenden Sie einen Mörser nur, wenn Sie ein besonders grobes Pesto bevorzugen. Pürieren Sie die Zutaten zunächst kurz, bis sie grob zerkleinert sind. Geben Sie dann langsam das Olivenöl hinzu und mixen Sie weiter, bis eine cremige, homogene Masse entsteht. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu mixen, da dies die Farbe des Pestos beeinträchtigen und es zu grün werden lassen kann. Probieren Sie das Pesto und geben Sie nach Bedarf etwas Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu.

Für die Lagerung: Füllen Sie das fertige Pesto in ein sauberes, luftdicht verschließbares Gefäß. Ein dünner Film Olivenöl an der Oberfläche verhindert den Kontakt mit Luft und sorgt dafür, dass das Pesto länger frisch bleibt. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich das Pesto etwa 3-4 Tage. Alternativ kann es auch eingefroren werden.

Nudelkochvorgang

Für perfekte Spaghetti al Pesto ist der richtige Nudelkochvorgang entscheidend. Wir benötigen 500g Spaghetti aus hochwertigem Hartweizengrieß. Verwenden Sie niemals Spaghetti aus weichem Weizen, da diese beim Kochen matschig werden und das Pesto nicht optimal aufnehmen können.

Füllen Sie einen großen Topf mit mindestens 2 Litern Wasser. Das Wasser sollte reichlich sein, damit die Spaghetti Platz zum Schwimmen haben und nicht aneinanderkleben. Zu wenig Wasser führt zu klebrigen Nudeln.

Bringen Sie das Wasser zum Kochen. Fügen Sie erst dann Salz hinzu, wenn das Wasser kräftig kocht. Das Salz sorgt nicht nur für Geschmack, sondern hilft auch, die Nudeln schneller gar zu kochen und ihre Farbe zu erhalten. Geben Sie etwa 10-15g grobes Meersalz hinzu – das entspricht etwa 2-3 Esslöffeln. Sparen Sie nicht am Salz! Unterwürziges Nudelwasser führt zu geschmacklosen Nudeln.

Sobald das Wasser kocht, geben Sie die Spaghetti vorsichtig in den Topf. Vermeiden Sie es, die Nudeln zu zerbrechen. Rühren Sie die Nudeln einmal kurz um, um ein Aneinanderkleben zu verhindern. Die Kochzeit ist auf der Verpackung angegeben, orientieren Sie sich jedoch an der Beschreibung al dente .

Al dente bedeutet auf den Zahn , also bissfest. Die Nudeln sollten im Kern noch leicht fest sein, nicht aber mehr hart oder roh. Beginnen Sie nach der angegebenen Kochzeit, die Nudeln etwa alle 30 Sekunden zu testen. Nehmen Sie dazu eine Nudel heraus und beißen Sie hinein. Sind sie noch zu hart, kochen Sie sie noch kurz weiter. Sobald sie den gewünschten Garpunkt erreicht haben, nehmen Sie den Topf vom Herd.

Reservieren Sie etwa 100ml Nudelwasser, bevor Sie die Nudeln abgießen. Dieses Wasser enthält Stärke und sorgt später für eine cremigere Pestosoße. Gießen Sie die Nudeln in ein Sieb ab und lassen Sie sie kurz abtropfen. Geben Sie die Spaghetti sofort zum Pesto, um ein Antrocknen zu verhindern. Verwenden Sie das Nudelwasser, um die Konsistenz des Pestos anzupassen, falls erforderlich.

Tipp: Für ein noch intensiveres Geschmackserlebnis können Sie die letzten Minuten der Kochzeit einen Zweig Basilikum mitkochen. Dieser sollte vor dem Servieren wieder entfernt werden.

Zubereitung der Sauce: Hausgemachtes Basilikum-Pesto

Für ein unvergleichlich aromatisches Basilikum-Pesto benötigen Sie frische, hochwertige Zutaten. Beginnen Sie mit 50 Gramm frischen Basilikumblättern, am besten aus eigenem Anbau oder vom Bio-Bauern. Waschen Sie die Blätter gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig mit einem Salat schleuderer oder Küchenpapier ab. Feuchte Blätter führen zu einem wässrigen Pesto.

Als nächstes geben Sie 50 Gramm geriebenen Pecorino Romano Käse in eine ausreichend große Schüssel. Verwenden Sie unbedingt einen guten, scharfen Pecorino, da er den Geschmack des Pestos maßgeblich beeinflusst. Zu viel Parmesan kann den Geschmack des Basilikums überdecken, daher ist Pecorino die bessere Wahl. Fügen Sie nun 40 Gramm Pinienkerne hinzu. Diese können Sie vorher kurz in einer trockenen Pfanne ohne Fett leicht anrösten, um ihr Aroma zu intensivieren. Achten Sie darauf, sie nicht zu verbrennen!

Nun kommen wir zum wichtigen Bestandteil: dem Olivenöl. Geben Sie 100 ml natives Olivenöl extra hinzu. Die Qualität des Öls ist entscheidend für den Geschmack des Pestos. Ein gutes Olivenöl extra vergine mit fruchtigem Aroma ist hier unerlässlich. Beginnen Sie mit der Zugabe von 2 Knoblauchzehen, die Sie zuvor fein gehackt haben. Zu viel Knoblauch kann das Pesto jedoch bitter werden lassen, daher vorsichtig dosieren.

Verwenden Sie nun einen Stabmixer oder einen Mörser, um alle Zutaten zu einer cremigen Paste zu verarbeiten. Wenn Sie einen Mörser verwenden, beginnen Sie mit den Pinienkernen und dem Knoblauch und zerstoßen Sie sie zu einer Paste, bevor Sie den Käse und schliesslich den Basilikum hinzufügen. Bei Verwendung eines Stabmixers alles auf einmal mixen, bis eine homogene Masse entsteht. Nicht zu lange mixen, um die Farbe und das Aroma des Basilikums zu erhalten.

Abschließend können Sie nach Geschmack noch etwas Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzufügen. Probieren Sie das Pesto zwischendurch immer wieder, um die Gewürze optimal abzustimmen. Für eine längere Haltbarkeit können Sie das fertige Pesto in einem sterilisierten Glas mit etwas Olivenöl bedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Es hält sich dort etwa eine Woche.

Zusammenfügen von Pesto und Nudeln

Nachdem Ihre Spaghetti al dente gekocht sind (siehe vorheriger Abschnitt), ist es wichtig, sie richtig mit dem Pesto zu vermengen. Der Zeitpunkt und die Methode sind entscheidend für ein perfektes Ergebnis. Verwenden Sie für 500g Spaghetti etwa 150-200g frisch zubereitetes Basilikum-Pesto. Die Menge kann je nach Geschmack variieren; beginnen Sie mit der kleineren Menge und fügen Sie nach Bedarf mehr hinzu.

Geben Sie die abgetropften Spaghetti unmittelbar in eine große Schüssel. Vermeiden Sie es, die Nudeln mit kaltem Wasser abzuspülen, da dies das Pesto verdünnen und den Geschmack beeinträchtigen würde. Ein kleiner Rest Kochwasser (ca. 50ml) kann jedoch hilfreich sein, um die Sauce besser an den Nudeln haften zu lassen. Reservieren Sie dieses Wasser, bevor Sie die Nudeln abgießen.

Geben Sie nun das Pesto in die Schüssel zu den noch heißen Spaghetti. Verwenden Sie einen großen Holzlöffel oder eine Nudelzange, um die Nudeln gründlich und vorsichtig mit dem Pesto zu vermengen. Beginnen Sie mit kreisenden Bewegungen und arbeiten Sie sich dann nach und nach durch die gesamte Menge. Achten Sie darauf, dass jede Nudel gleichmäßig mit Pesto bedeckt ist. Dies erfordert etwas Geduld und Aufmerksamkeit.

Sollten die Nudeln zu trocken erscheinen, fügen Sie nach und nach das reservierte Nudelwasser hinzu. Beginnen Sie mit ein paar Esslöffeln und rühren Sie gut um. Das Wasser hilft, die Sauce zu emulgieren und eine cremigere Konsistenz zu erzielen. Vorsicht: zu viel Wasser macht die Sauce wässrig. Probieren Sie die Nudeln zwischendurch, um den Geschmack und die Konsistenz zu überprüfen.

Zum Schluss können Sie die Spaghetti mit etwas frisch geriebenem Parmesan (ca. 20g) und einigen Basilikumblättern garnieren. Servieren Sie die Spaghetti sofort, damit sie nicht abkühlen und das Pesto seine cremige Textur verliert. Ein guter Tipp: Servieren Sie die Nudeln direkt aus der Schüssel, um die Wärme zu erhalten. Alternativ können Sie die Schüssel kurz über einem Topf mit leicht köchelndem Wasser erwärmen (ohne direkten Kontakt zum Wasser). Dies hält die Nudeln warm und verhindert ein Abkühlen während des Servierens.

Serviervorschläge

Die Spaghetti mit hausgemachtem Basilikum-Pesto sind ein vielseitiges Gericht, das sich auf vielfältige Weise servieren lässt. Für ein optimales Geschmackserlebnis empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Geben Sie die frisch gekochten Spaghetti (ca. 300g pro Person) direkt in die Pfanne mit dem Pesto (ca. 60-80g pro Person, je nach gewünschter Intensität). Vermengen Sie alles gründlich, so dass jede Nudel gleichmäßig mit dem Pesto überzogen ist. Verwenden Sie dazu am besten eine große Pfanne oder einen breiten Topf, um ein optimales Vermischen zu gewährleisten. Vermeiden Sie es, die Nudeln zu lange in der Pfanne zu lassen, da sie sonst zu trocken werden.

Für ein besonders aromatisches Erlebnis empfehlen wir, das Pesto vor dem Vermengen mit den Nudeln kurz mit 1-2 Esslöffeln des Nudelwassers zu verdünnen. Das Nudelwasser enthält Stärke, die das Pesto cremiger und geschmeidiger macht und für eine bessere Bindung an den Nudeln sorgt. Probieren Sie die Konsistenz und fügen Sie nach Bedarf noch etwas Nudelwasser hinzu. Wichtig ist, dass das Pesto nicht zu flüssig wird, sondern eine schöne, cremige Konsistenz behält.

Servieren Sie die Spaghetti sofort, damit sie ihre optimale Textur und Wärme behalten. Ein einfacher, aber eleganter Teller ist die perfekte Grundlage. Garnitur-Ideen: Ein paar frische Basilikumblätter verleihen dem Gericht einen zusätzlichen Hauch von Frische. Geriebener Parmesan (ca. 20g pro Person) rundet das Geschmackserlebnis ab und sorgt für eine angenehme Salznote. Wer es etwas schärfer mag, kann mit einer Prise Chiliflocken (vorsichtig dosieren!) nachwürzen. Für eine optische Aufwertung können Sie ein paar gehackte Pinienkerne (ca. 1 TL pro Person) über die Spaghetti streuen.

Zusätzliche Servierempfehlungen: Für ein vollständigeres Menü können Sie die Spaghetti mit einem einfachen Salat aus Tomaten, Mozzarella und Balsamico-Dressing kombinieren. Gegrilltes Gemüse, wie Zucchini oder Auberginen, passt ebenfalls hervorragend dazu. Als Vorspeise empfehlen wir Bruschetta oder einen leichten Caprese-Salat. Ein leichter Weißwein, wie ein Pinot Grigio oder ein Vermentino, ergänzt die Aromen des Gerichts perfekt.

Wichtig: Experimentieren Sie gerne mit verschiedenen Mengen an Pesto und Garnitur, um Ihren persönlichen Geschmack zu finden. Die angegebenen Mengenangaben sind lediglich Richtwerte und können je nach Vorliebe angepasst werden. Genießen Sie Ihre selbstgemachten Spaghetti mit Basilikum-Pesto!

Serviervorschläge, Aufbewahrung und Nährwertinformationen

Servieren Sie Ihre Spaghetti mit hausgemachtem Basilikum-Pesto am besten sofort nach der Zubereitung, um den intensiven Geschmack des frischen Basilikums optimal zu genießen. Geben Sie zum Servieren einen großzügigen Klecks Pesto über die Spaghetti und vermengen Sie alles vorsichtig. Für ein besonders ansprechendes Aussehen können Sie die Spaghetti auf Tellern anrichten und mit frisch geriebenem Parmesan, einigen Pinienkernen und zusätzlichen Basilikumblättern garnieren. Ein leichter Spritzer Olivenöl rundet das Gericht optisch und geschmacklich ab.

Aufbewahrung: Übrig gebliebenes Pesto sollte in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es hält sich dort etwa 3-5 Tage. Die gekochten Spaghetti sollten separat aufbewahrt und innerhalb von 2 Tagen verzehrt werden. Um ein Austrocknen zu vermeiden, können Sie die Nudeln mit etwas Olivenöl beträufeln. Erwärmen Sie die Spaghetti und das Pesto separat, bevor Sie beides wieder vermengen. Ein direktes Erhitzen des Pestos kann zu einem Verlust an Aroma und Konsistenz führen.

Beilagen: Zu den Spaghetti mit Basilikum-Pesto passen hervorragend gegrilltes Gemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika. Ein einfacher Salat mit Tomaten und Mozzarella rundet das Gericht ab. Für Fleischliebhaber empfiehlt sich gegrilltes Hähnchen oder gebratenes Lachsfilet als Ergänzung. Auch gebackene Kirschtomaten oder ein Bruschetta mit Tomaten und Knoblauch passen hervorragend dazu.

Nährwertinformationen (pro Portion, ca. 150g Spaghetti): Die genauen Nährwerte variieren je nach verwendeten Zutaten und Mengen. Eine ungefähre Schätzung pro Portion liegt bei ca. 500-600 kcal. Der Kaloriengehalt ist abhängig von der Menge an Parmesan und Olivenöl. Die Spaghetti liefern hauptsächlich Kohlenhydrate, während das Pesto reich an gesunden Fetten und Vitaminen ist. Bitte beachten Sie, dass dies nur eine Schätzung ist und die tatsächlichen Nährwerte je nach Rezept variieren können. Für genauere Angaben empfehlen wir die Verwendung einer Nährwertrechner-App oder die Berechnung anhand der Nährwertangaben der einzelnen Zutaten.

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